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Produkte und Profile

Krankenzusatzversicherung extra für Krebspatienten

26. Mai 2016 - Bei „Advigon.Krebs-Schutz“ handelt es sich um einen spezielle Krankenzusatz-Versicherung zur Vorsorge und für die Behandlung von Krebserkrankungen. Das Produkt besteht aus vier Bausteinen, die auch einzeln abgeschlossen werden können. Zielgruppe sind risikobewusste Kunden.

Der „Advigon.Krebs-Schutz“ der Advigon Versicherung AG (www.advigon.com), einer in Vaduz (Liechtenstein) ansässigen Tochter  der Hamburger HanseMerkur Versicherungsgruppe (www.hansemerkur.de) besteht aus bis zu vier Bausteinen.  Sie umfassen Leistungen für die Krebsfrüherkennung, ambulante und stationäre Behandlungen einschließlich psychotherapeutischer Krisenintervention. Sie sind auch einzeln zum Preis von 4,90 Euro bis 14,90 Euro, zum Beispiel für einen 40-Jährigen, abschließbar. Zudem wird ein Diagnosegeld in Höhe von bis zu 10.000 Euro bei schweren Diagnosen gezahlt.

„Die Früherkennungsprogramme der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wurden in den letzten Jahren zwar erweitert, doch nicht alles, was in der Krebsfrüherkennung wünschenswert wäre, steht im Leistungskatalog der GKV. Auch mancher Einsteiger-Tarif der PKV ist verbesserungsfähig", sagt Advigon-Geschäftsführer Godehard Laufköter (Foto). Der „Advigon.Krebs-Schutz“ biete Vorsorgeuntersuchungen zum Beispiel zur Hautkrebsprävention bereits ab dem 14. Lebensjahr, Okkultbluttests zur Darmkrebs-früherkennung oder für Untersuchungen zur gynäkologische Krebsfrüherkennung ab dem 20. Lebensjahr.

Genetische Tests erhöhen die Medikamentensicherheit
Tritt erstmals eine Krebserkrankung auf, bietet der „Advigon.Krebs-Schutz“ neben Kur- beziehungsweise Rehageld wertvolle Hilfe, zum Beispiel erhöhen genetische Tests die Medikamentensicherheit. Sie werden von der GKV bisher nicht standardmäßig übernommen. Wissenschaftliche Studien haben in jüngster Zeit aber gezeigt, dass einige Krebstherapien genetisch bedingt bei manchen Menschen gar nicht anschlagen können. „Gut sowohl für die Kranken als auch die Versichertengemeinschaft, wenn Patienten nicht mit unwirksamen, teuren Therapien belastet und wertvolle Behandlungszeit nicht vergeudet wird", sagt Godehard Laufköter.

Finanzielle Entlastung bei Heil- und Hilfsmitteln
Selbst entscheiden zu können, bei welchem Spezialisten in welchem Krankenhaus sie behandelt werden, ist Krebspatienten ein ebenso wichtiges Anliegen wie die Ruhe eines Ein- oder Zweibettzimmers während ihrer Genesung nach einer Operation, weiß man bei Advigon. Dem trage die neue Versicherung Rechnung. Dass das Leben danach nicht immer wie zuvor weitergeht, hätten viele Krebspatienten erleben müssen. Heil- und Hilfsmittel seien oftmals unerwartet teuer. Der „Advigon.Krebs-Schutz“ entlaste die Versicherten auch in diesem Bereich und übernehme beispielsweise für Prothesen oder Orthesen Kosten bis zu 15.000 Euro, für Krankenfahrstühle bis zu 12.000 Euro, für Hör- und Sprechhilfen bis zu 1.500 Euro. Auch bei der ambulanten Behandlung ermögliche der „Advigon.Krebs-Schutz“ Leistungen auf Privatpatientenniveau.

Ausgleich für erhöhte Haushaltskosten
Erkrankt ein Familienmitglied schwer, oder fällt gar der Hauptverdiener über längere Zeit aus, entstehen finanzielle Engpässe, so Advigon. Immer wieder unterschätzt würden bei längeren Erkrankungen die höheren Haushaltskosten: Mahlzeiten frei Haus, eine Haushaltshilfe, Pflegepersonal oder die Kinderbetreuung würden dann mit beachtlichen Summen zu Buche schlagen. Mit dem Diagnosegeld von bis zu 10.000 Euro stehe den Versicherten beim „Advigon.Krebs-Schutz“ eine einmalige Sofortzahlung zur freien Verfügung, die das Leben in dieser schwierigen Situation ein wenig erleichtere. Gewährt werde sie bei einer erstmaligen Krebserkrankung nach einer sechsmonatigen Wartezeit.

Das Krebsrisiko ist hoch
Fast jeder zweite Bundesbürger, nämlich 51 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen, muss im Laufe seines Lebens mit einer Krebsdiagnose rechnen, teilt Advigon mit (siehe auch nebenstehende Grafik - zum Vergrößern bitte anklicken). Auch für Gesunde sei Krebs ein angstbesetztes Thema: Rund Zweidrittel der Deutschen fürchten sich davor. Bei den 30- bis 44-Jährigen sind es sogar 76 Prozent, wie eine Forsa-Studie im Oktober 2014 ergab. Doch es gebe auch gute Nachrichten: Der medizinische Fortschritt lasse die Lebenserwartung von Krebspatienten steigen: im Jahr 2013 auf durchschnittlich 73,4 Jahre.

Vor einigen Wochen hatte - wie in den bocquel-news bereits berichetet -  der Münchener Verein (www.muenchener-verein.de) mit der „Deutschen KrebsVersicherung“ eine Spezialversicherung auf den Markt gebracht – (hp / www.bocquel-news.de)

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