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Heute Start in die digitale Zeit mit Honorarberatung

3. März 2016 - Das digitale Zeitalter ist für Partner der HonorarKonzept GmbH längst Realität. Den Schlüssel dazu liefert exklusiv ein Tablet-PC, den HonorarKonzept heute beim Honorarberater Kongress in Hanau präsentiert. So gelingt der goldene Mittelweg zwischen Provisions- und Netto-Tarif „hybrid“.

Einen Meilenstein auf dem Weg ins digitale Zeitalter erreichen in diesen Tagen die Honorarfinanzberater, die mit der HonorarKonzept GmbH (www.honorarkonzept.de) kooperieren. Ein „Tablet“ bildet das sichtbare Zeichen nach außen. Alle festen Partner, die den Rund-um-Service der HonorarKonzept-Serviceplattform nutzen, erhalten ein Tablet-PC – in diesem Fall ein Apple iPad und ein LTE-Datentarif inklusive Flatrate im schnellen D1-Netz – zum Eintritt in die Tablet-World.

Darüber sowie über den neuesten Stand der Honorarberatung in Deutschland können sich Makler, freie Vermittler und Honorarberater im Detail heute (3. März 2016) auf dem Honorarberater Kongress im Congress Park Hanau informieren. Neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden stehen Fachleute an extra dafür installierten Messeständen mit Rat und Tat zur Seite (siehe auch Ankündigung in den bocquel-news Honorarberater-Kongress).

Den Sprung in die Tablet-World der HonorarKonzept GmbH kann der Kongressbesucher vor Ort direkt erleben. „Das ist natürlich längst nicht alles, was wir seit dem Markteintritt von HonorarKonzept im Jahr 2009 anbieten“, sagt Volker Britt (im Foto unten rechts), der gemeinsam mit Heiko Reddmann (im Foto unten links) die Geschäftsführung des in Göttingen ansässigen Unternehmens verantwortet. Ihr Credo: Eine echte unabhängige Honorarberatung kann nur erfolgen, wenn Honorarberater losgelöst von jeglichen Produkt- und Provisionsinteressen sind. Beim Umgewöhnen und Einstieg in die Honorarberatung bietet HonorarKonzept seinen Partnern bereits seit dem Gründungsjahr bundesweit Unterstützung durch ein persönliches Betreuungsmodell – inzwischen mit Business Coach vor Ort. Übrigens ist die Position des Business Coaches bisher hierzulande in der Branche einzigartig. Aufgabenstellung und Tätigkeit der inzwischen sieben Business Coaches bei der HonorarKonzept GmbH gehen weit über den üblichen Vertriebssupport hinaus.

Diese Coaches, das sind Michael Ryl, Gert Burgdorf, Joachim Saerbeck, Benjamin Reinhard, Uwe Schmidt, Thomas Schaefers und Thomas Krog, helfen Ein- und Umsteigern bei allem, damit die zunächst zweigleisig angelegte Tätigkeit des Vermittler/Berater in der Praxis funktioniert.

Bei der HonorarKonzept GmbH gibt es nämlich kein „Entweder oder Oder“ bei der Thematik um Honorarberatung und klassisches Provisionsmodell. „Der hybride Einstieg ist für uns der goldene Mittelweg“, betont Volker Britt. „Wir unterstützen Makler beim Auf- und Ausbau der Honorarberatung. Unser Dienstleistungsportfolio beinhaltet alle Bausteine, die Makler für eine wirkungsvolle Honorarberatung benötigen. Des Weiteren begleiten wir unsere Partner auf ihrem Weg in die Honorarberatung.“

Eigener ‚Unternehmensplan‘ von der Erstberatung bis zur Umsetzung
Um der wirtschaftlichen Bedeutung eines Umstiegs in die Honorarberatung Rechnung zu tragen, haben die HonorarKonzept-Experten mit dem ‚Unternehmensplan‘ ein spezielles Programm entwickelt, das Interessenten von der Erstberatung bis zur erfolgreichen Umsetzung des neuen Geschäftsmodells eng begleitet.

Ihren Schwerpunkt sieht HonorarKonzept in der Dienstleistung gegenüber ihren Kunden, den Maklern und freien Vermittlern, die sich der Honorarberatung öffnen wollen, und natürlich vor allem gegenüber den rund 300 Honorarfinanzberatern, die sich in den letzten fünf bis sechs Jahren schon per Vertrag an HonorarKonzept gebunden haben.

Auf die Beratungskompetenz kommt es an
Der Anspruch an die Beratungskompetenz der Makler veranlasst die HonorarKonzept GmbH ihre Prioritäten noch stärker auf die Unternehmensberatung zu setzen. So werden kontinuierlich Leistungskatalog und Preismodell erweitert. „Wir beobachten im Markt steigende Anforderungen an die Unternehmer-Kompetenz von Maklern. Über reines Produkt- und Beratungswissen hinaus wird die Orientierung an nachhaltigen Geschäftsmodellen immer wichtiger. Das gilt besonders für die Honorarberatung", sagt Heiko Reddmann. „Wer mit uns ins Honorargeschäft einsteigt, den begleiten wir umfassend - auch bei der Unternehmensgestaltung. Bei Bedarf schulen wir sogar tageweise im eigenen Büro und unterstützen - sofern gewünscht - bei Kundengesprächen."

So gliedert sich der Unternehmensplan der HonorarKonzept für seine Berater/Makler in generell drei Schwerpunkte:

Da geht es zunächst um Unterstützung und Hilfe beim Einstieg in die Honorarberatung. Neben der Theorie um rechtliche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, Vertragsgestaltung und Ähnliches ist das sogenannte Kompakt-Seminar – gleich in der Anfangsphase – von besonderer Bedeutung für die „Newcomer“.

Im zweiten Schritt folgt das Angebot zum Auslagern, das heißt, dass die Büroarbeiten – also das gesamte Backoffice des Umsteigers – an die HonorarKonzeptGmbH ausgelagert wird. Dazu gehören unter anderem sämtliche Dienstleistungen im Bereich der Rechnungsstellung - einschließlich eines Factoring-Angebots. „Damit der Berater finanzielle Unsicherheiten ausschließen kann“, hebt Volker Britt hervor.

Der dritte – und im Geschäftsalltag dann auch der über die Jahre andauernde – Schwerpunkt liegt bei HonorarKonzept auf der Kommunikation und dem Gedankenaustausch mit den angeschlossenen Honorarberatern. Da wird alles angeboten, was der Berater bei seinem Kunden für den „best advice“ braucht. Das betrifft unter anderem auch das Spektrum der sogenannten Netto-Tarife; denn es gibt inzwischen gar nicht wenige Versicherer, die ihre Altersversorgungsprodukte nicht nur als Provisionsmodelle, sondern auch als Netto-Tarife ohne Vertriebskosten präsentieren: Netto-Produkte sind Versicherungen, aus denen alle Abschlusskosten und versteckten Vertriebs-Provisionen heraus gerechnet wurden.

Die HonorarKonzept GmbH hat inzwischen 17 Gesellschaften als Partner, die ihre Produkte auch über Honorarberater an den Mann bringen. Vor allem Versicherer, doch seit 2011 ist auch die Luxemburger Investmentgesellschaft und Fondsplattform Moventum S.C.A. mit dabei. „Das Hauptaugenmerk lag darin, unseren angebundenen Honorar-Finanzberatern einen Investmentpartner zur Seite zu stellen, der die Honorarberatung aus eigener langjähriger Erfahrung kennt", sagt Volker Britt.

An unterstützender Technik für Honorarberater (in spe) sei noch der „HonorarKonzept-Navigator online“ zu nennen. Damit werden die inzwischen rund 300 angebundenen Partner mit Kommunikationskonzepten zu spezifischen Fragestellungen aus der Finanzwirtschaft unterstützt.

Der neueste Knüller ist nun die „Tablet World“. So nennt sich der neue Service der HonorarKonzept GmbH, der für die fortschrittliche Verzahnung von Anwendungen, Beratung und Endgeräten steht. Mit dem Tablet können alle Partner, Makler und Finanz-Honorarberater, auf alle Daten und Dokumente jederzeit und an jedem Ort problemlos zugreifen – ohne aufwendige Doppel- oder Mehrfacherfassungen auf verschiedenen Geräten. Und deshalb geht es dabei auch einheitlich für alle angebundenen Konzept-Partner um das Tablet-Modell Apple iPad und einen LTE-Datentarif inklusive Flatrate im schnellen D1-Netz; damit gleich von Anfang an Medienbrüche ausgeschlossen werden.

Üblicherweise findet heute bei vielen Maklern die Vor- und Nachbereitung von Beratungen, Verwaltung von Kundendaten und Produktinfos immer noch vorrangig auf dem Desktop-PC im Büro statt. „Von Informationsdurchgängigkeit zwischen Anwendungen und unterschiedlichen Endgeräten kann dabei keine Rede sein“, sagen Fachleute dazu.

Mehr Transparenz, mehr Effektivität und mehr Flexibilität
Die beiden Chefs der HonorarKonzept GmbH machen schließlich keinen Hehl daraus, dass sie die Honorarberatung eigentlich als einzige, bestimmt aber als echte Alternative in Zeiten sehen, in denen Kunden mehr Transparenz, mehr Effektivität und Flexibilität in der Finanzberatung und Versicherungsvermittlung fordern. Der Weg dorthin dauert ihrer Meinung nach noch eine Weile und sei nicht im Hauruckverfahren zu erzielen. Allerdings gehen Britt und Reddmann davon aus, dass sich die Honorarberatung im Jahr 2020 in Deutschland zur gleichberechtigten Alternative neben der Provisionsberatung entwickelt hat.

Finanz- und Vorsorgeberatung niemals kostenlos
Noch sei die Vorstellung zu weit verbreitetet, dass Finanz- und/oder Vorsorgeberatung kostenlos sei. „Vielen Kunden ist nicht bewusst, dass der die Vergütung des Vermittlers verdeckt aus ihrem Anlagebetrag oder Beitrag entnommen wird“, erklärt Volker Britt. Unbekannt ist demnach, wie viel Provision der Vermittler erhält. Deshalb meinen Kunden, bei der Honorarberatung für etwas bezahlen zu müssen, dass sie sonst kostenlos erhalten. Heiko Reddmann: „Hier ist noch viel mehr Aufklärung über die verdeckten Kosten in Finanz- und Versicherungsprodukten nötig. Aber auch die klare Darstellung der Dienstleistung, die ein Kunde von seinem Berater erhält, muss herausgestellt werden.“ (-el / www.bocquel-news.de)

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