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Konzepte und Kriterien

Hagelschadenbearbeitung mit „Colibri“ keine Hexerei

30. März 2017 - Bevor der April mit heftigen Gewittern samt Hagel kommt, präsentiert die AachenMünchener den derzeit neuesten Hagelscanner namens „Colibri“. Intelligent vernetzte, hochautomatisierte Prozesse ermöglichen die Gutachtenerstellung in wenigen Minuten. Auch die Schadenbehebung geht dann ganz fix.

„Wir sind extrem neugierig und immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten, wenn es um die Technisierung von Prozessen und konsequente Umsetzung der Digitalisierungsstrategie geht. Der neue Hagelscanner ‚Colibri‘ ist High-Tech auf höchstem Niveau. Wir freuen uns, dass wir die Ersten sind, die mit diesem neuartigen System am Markt für unsere Kunden so einfach und smart wie nie zuvor agieren“, sagt Ulrich Rieger, Vorstand der AachenMünchener (www.amv.de).

Der Versicherer - ein Unternehmen der Generali in Deutschland (www.generali.de) - wird also in der bevorstehenden Hagelsaison den derzeit innovativsten Hagelscanner einsetzen: Das neue System „Colibri“ ermöglicht nicht nur die Erstellung von Gutachten in wenigen Minuten, wenn ein Auto durch einen plötzlichen Hagelschlag zerbeult wurde, sondern optimiert die Dauer des Gesamtprozesses der Schadenregulierung. Nach Aussagen der AachenMünchener soll er nach einem Hagelschlag das versicherungstechnische Procedere dreimal so schnell fertigstellen als bisherige Verfahren. Das System wurde gemeinsam mit den Schaden-Experten der Generali in Deutschland entwickelt.

Wer erinnert sich nicht an das schlimme Unwetter am 9. Juni im vergangenen Jahr, als der Hagel wie eine Walze über weite Teile Deutschlands hinweg zog und vermehrt eine 30 Zentimeter dicke Hagelschicht über Straßen und Felder legte. Viele, viele Autos trugen „Blessuren“ davon, die als Schaden bei den Versicherern gemeldet wurden. Ab sofort muss hier kein Autofahrer mehr Schlange stehen, wenn er seinen Schaden bei der AachenMünchener anzeigen möchte. Colibri macht’s möglich.

Wie funktioniert das Schadenerkennungs-System „Colibri“?
Der Hagelscanner „Colibri“ besteht aus einem fünfteiligen Messbogen, der in wenigen Minuten einsatzbereit aufgebaut werden kann. Beschädigte Fahrzeuge fahren anschließend mit maximal 5 Stundenkilometer Geschwindigkeit hindurch. Dabei erkennt der „Colibri“ Hageldellen auf der gesamten Karosserie des Wagens und dokumentiert die Beschädigungen kurz nach der Durchfahrt auf einem Tablet-PC.

Der Scanner arbeitet schnell und zuverlässig. Er liefert detaillierte re-produzierbare Ergebnisse. Ein entscheidender Vorteil des neuen Systems ist es dem Vernehmen nach auch, dass es sehr flexibel einsetzbar ist. Es sei leicht zu transportieren und in wenigen Minuten aufgebaut und einsatzbereit, heißt es. „Der Aufbau des Gerätes lohnt sich nicht nur bei Großschadenereignissen, sondern nach nahezu jedem Hagelschlag überall in Deutschland“, sagt Frank Decker, Chef-Sachverständiger der Generali in Deutschland.

Erhebliche Zeitersparnis hilft Kunden und Schadenregulierern
Rund 35 Minuten dauert die Besichtigung eines durch Hagel beschädigten Fahrzeugs derzeit üblicherweise. Laut Frank Decker erfasst der neue Hagelscanner „Colibri“ alle Hagelschäden in weit weniger als fünf Minuten. Im Anschluss erhält der Kunde direkt sein Messergebnis. „Von dieser Zeitersparnis profitieren unsere Kunden genauso wie wir“, erklärt Decker. „Der weitere Ablauf der Schadenbearbeitung gestaltet sich ebenfalls so unkompliziert wie möglich. Auf Wunsch zahlen wir sofort per Onlineüberweisung. Bei Reparaturwunsch stehen Spezialisten für die Beseitigung von Dellen im Autoblech bereit. Sie reparieren die Fahrzeuge ohne zu lackieren oder Bauteile auszutauschen. Die Versicherten können direkt einen Reparaturtermin vereinbaren und bleiben für die Dauer der Reparatur mit einem kostenlosen Ersatzfahrzeug mobil.“ (-el / www.bocquel-news.de)

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