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Konzepte und Kriterien

Generali will Vorreiter bei Smart Insurance sein

21. März 2016 - Als einer der ersten Versicherer startet Generali am 4. April mit dem Unfallmeldedienst der Versicherungswirtschaft. Noch in diesem Jahr sollen weitere digitale Initiativen und Produkte zur Telematik, Domotik und Vitality starten. Das Personenschaden-Management wird ausgebaut.

Erst vor wenigen Tagen hatte der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (www.gdv.de) den neuen Unfallmeldedienst (UMD) der Branche vorgestellt (bocquel-news: „Kurznachrichten aus der Welt der Versicherungen“).  Als einer der ersten Versicherer startet die Generali Deutschland (www.generali.de) in den UMD und bietet ihren Kunden diesen Zusatzbaustein im Rahmen des Kfz-Schutzbriefes an.

„Wir sind sehr froh, an der Initiative aktiv mitwirken und unseren Kunden mit dem UMD rasche Hilfe im Schadenfall bieten zu können. Es ist unser Ziel, bei Smart-Insurance-Produkten eine Vorreiterrolle einzunehmen. Daher werden wir in diesem Jahr verschiedene Initiativen wie Telematik, Domotik und unser Programm Vitality starten. Dank moderner und smarter Innovationen werden sie das Leben unserer Kunden einfacher und sicherer gestalten", sagt Giovanni Liverani (Foto: Generali), Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland.

Es sei Anliegen der Generali Gruppe, mit neuesten Innovationen die Qualität die Leistungen der Unternehmen im Konzern zu erhöhen und den Schutz der Kunden zu vergrößern, betonte der Chef der Generali in Deutschland.

Smart bei Autos, im Haus und bei der Gesundheit
Während es bei der Telematik in der Versicherungswirtschaft vor allem um die Erhebung und Übermittlung von Daten über und aus Fahrzeugen für die Kfz-Versicherung geht, beinhaltet die Domotik die Gebäudeautomation, intelligentes Wohnen und Smart Homes, aus Versicherungssicht vor allem zur Überwachung der Sicherheit für Zwecke der Gebäude- und Hausratversicherung.

Vitality-Programme umfassen die Erhebung von individuellen Gesundheitsdaten, beispielsweise durch Smart Watches und andere Wareables, zum Zwecke der individuellen Tarifierung beziehungsweise finanzielle Belohnung von gesundheitsbewusstem Verhalten im Rahmen der privaten Krankenversicherung. Die Generali Deutschland mit Hauptsitz in München (Foto: E. Bocquel)  ist als einer der ersten privaten Versicherer eine Kooperation mit einem Vitality-Spezialisten eingegangen.

Schadenhilfe wird ausgebaut
Die Generali nutzt den UMD zugleich, um das Angebot zur schnellen und umfassenden Hilfe im Schadenfall weiter auszubauen.

„Die sofortige und umfangreiche Versorgung von Geschädigten ist eines unserer Kernanliegen. Mit dem Unfallmeldedienst bauen wir dieses weiter aus und stoßen zudem in das große Feld der Digitalisierung vor", erläutert Monika Sebold-Bender (Foto: Generali), Vorstand Komposit und Schaden der Generali Deutschland.

Das aktive Personenschadenmanagement stellt dabei einen der zentralen Bausteine dar, teilt die Komposit-Chefin im Vorstand der Generali in Deutschland mit. Dieses Management beinhaltet demnach unter anderem eine umfassende aktive Unterstützung des verletzten Versicherungsnehmers und seiner Angehörigen - insbesondere in Bezug auf alle medizinischen Belange, aber auch darüber hinaus.  (hp / www.bocquel-news.de)

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