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Axa läutet die Neuzeit der Gesundheitsakten ein

26. Juli 2018 - Die Axa launcht ihre elektronische Gesundheitsakten-App. Versicherte haben damit jederzeit vollen Zugriff auf ihre wichtigen Gesundheits-Informationen. Einzigartig am deutschen Markt ist dabei die Kombination der elektronischen Akte mit einem vollständig digitalen Rechnungsmanagement.

Mit Launch der neuen elektronischen Gesundheitsakten App der Axa Versicherung (www.ax.de) gehören ausgedruckte Befunde und Röntgenbilder der Vergangenheit an. So macht es der Versicherer seinen Kunden jetzt noch einfacher: Ab sofort haben Krankenvollversicherte der Axa nicht nur über das ePortal, sondern auch über die Axa-App ‚Meine Gesundheit‘ Zugriff auf ihre elektronische Patientenakte.

Damit ist Axa der erste Krankenversicherer, der seinen Kunden sowohl per Web als auch per App eine elektronische Gesundheitsakte anbietet. Ausgedruckte Befunde und Medikationspläne, Impfpässe in Papierform sowie auf CD gespeicherte Röntgenbilder werden dadurch überflüssig.

„Der große Vorteil für unsere Kunden ist, dass sie mit ihren in der Gesundheitsakte gespeicherten Dokumenten ins Krankenhaus oder zum nächsten Facharzt gehen und diesen Leistungserbringern jederzeit einen Überblick über ihre Gesundheitshistorie verschaffen können. Dies führt für alle Beteiligten zu einer deutlichen Vereinfachung des gesamten Versorgungsprozesses“, erläutert Klaus-Dieter Dombke, Leiter Strategisches Leistungs- und Gesundheitsmanagement bei Axa, den Meilenstein.

Digitale Vernetzung führt zu mehr Effizienz im Gesundheitswesen
Wie die Axa mitteilt, behalten Krankenversicherte dank der elektronischen Gesundheitsakte stets den Überblick über ihre individuelle Gesundheitshistorie und können ihre persönlichen Dokumente zeit- und ortsunabhängig in einer geschützten Umgebung verwalten. Ganz wichtig: Allein der Kunde entscheidet, welche Unterlagen in der Akte hinterlegt werden. Mit wenigen Klicks kann er medizinische Dokumente wie Befunde, Röntgenaufnahmen oder Medikationspläne zu seiner persönlichen Gesundheitschronik hinzufügen.

Mit dem sogenannten Dokumentensafe bietet sich ihm ein geschützter Ablageplatz für persönliche Dokumente wie den Impfpass, den Mutterpass oder Patientenverfügungen. Jegliche Informationen und Dokumente kann er zudem direkt aus der Akte heraus den behandelnden Ärzten zur Verfügung stellen. Ab August wird es auch für Ärzte erstmals möglich sein, Unterlagen direkt und sicher digital in die Gesundheitsakte ihrer Patienten einzupflegen, sofern diese sie freischalten. Damit bietet ‚Meine Gesundheit‘ von der Axa in der Welt der Privaten Krankenversicherung PKV (www.pkv.de) bei den Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) die erste elektronische Gesundheitsakte, die von Patienten und Arzt gleichermaßen befüllt werden kann.

Den Angaben zufolge führt diese digitale Vernetzung von Patient, Arzt und Versicherer zu einer effizienteren, sektorenübergreifenden Versorgung. Dadurch, dass ein Arzt sich mit dem Einverständnis seines Patienten innerhalb kürzester Zeit digital über dessen Gesundheitszustand informieren kann, werden unnötige Mehrfachuntersuchungen und Fehlversorgungen vermieden. „Hier leistet ‚Meine Gesundheit‘ von Axa einen wesentlichen Beitrag zur Bezahlbarkeit des Gesundheitssystems“, sagt ein Unternehmenssprecher.

Medikamentenmanager warnt vor Wechselwirkungen
Wie weiter mitgeteilt wird, fördert die Axa mit der Rundumlösung darüber hinaus auch gezielt die Arzneimitteltherapie-Sicherheit der Kunden. Der Medikamentenmanager, der ab sofort auch in der App verfügbar ist, erfasst anhand eingereichter Rezepte die Arzneimittel eines Kunden und weist ihn auf Grundlage dieser Informationen auf mögliche Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten von Medikamenten hin. Hierdurch beugt der Versicherer als erstes PKV-Unternehmen proaktiv Fehlmedikationen vor und gibt seinen Kunden mehr Sicherheit bei der Arzneimittelversorgung.

Darüber hinaus können Kunden mit dem Medikamentenmanager selbst Medikamentenlisten und Einnahmepläne erstellen – inklusive Erinnerungsfunktion. Auch die vom Arzt ausgestellten bundeseinheitlichen Medikationspläne können kinderleicht gescannt und die Medikamente direkt in den Einnahmeplan übernommen werden. Dem Vernehmen nach steigert das die Einnahmetreue und erleichtert Arzneimittel-Verordnungen. Folgerezepte können direkt im ePortal beim Arzt bestellt werden. Axa-Angaben zufolge ist dieses umfassende Arzneimittelmanagement für Kunden aktuell branchenweit einzigartig.

Bereits seit Mai 2016 ermöglicht ‚Meine Gesundheit‘ von Axa Versicherten zudem ein vollständig digitales Rechnungsmanagement. Dank der digitalen Brücke zwischen Arzt, Patient und PKV können Kunden Rechnungen erstmals vollkommen papierfrei von ihren Ärzten erhalten und bequem verwalten.

Digitale Anbindung an 60.000 Ärzte
„Meine Gesundheit von Axa ist die umfassendste Lösung im Gesundheitsmarkt. Wir bieten unseren Kunden per App und Web sowohl eine bereits funktionsfähige elektronische Patientenakte als auch ein vollkommen digitales Rechnungsmanagement. Darüber hinaus ist unser Service der einzige im Markt, der bereits über eine bestehende Anbindung an die Ärzteschaft verfügt“, so Dombke.

Allen circa 60.000 Ärzten in Deutschland, die ein Arztinformationssystem des Kooperationspartners CompuGroupMedical Deutschland AG (www.cgm.com/de) nutzen, stehen sämtliche Funktionen von ‚Meine Gesundheit‘ von Axa automatisch zur Verfügung. Der Service ist dem Vernehmen nach passgenau in den alltäglichen Workflow des Arztes eingebettet. Perspektivisch sollen weitere Arztinformationssysteme angebunden und so noch mehr Ärzte erreicht werden, heißt es bei der Axa. (-ver / www.bocquel-news.de)

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