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Konzepte und Kriterien

APKV startet die erste elektronische Patientenakte

17. November 2022 - Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hat ihre elektronische Patientenakte (ePA) gestartet. Sie ist damit die erste private Krankenversicherung in Deutschland, die ihren Kundinnen und Kunden eine ePA anbietet. Versicherte können die ePA ab sofort nutzen und dort alle Behandlungsverläufe bündeln.

 

Nachdem die Allianz Private Krankenversicherung (www.allianz.de) ihre elektronische Patientenakte gestartet hat, können Patienten beruhigt sein und ihren gesamten Papierkram rund um ihre APKV in ihrer persönlichen elektronischen Patientenakte (ePA) bündeln. Die ePA ist der sichere digitale Aufbewahrungsort für sämtliche medizinischen Unterlagen der Versicherten.

Der besondere Nutzen: Dadurch hilft die ePA, Behandlungsverläufe zu verbessern und bürokratische Prozesse zu entlasten. Sie unterstützt auf diese Weise mit ihren Funktionen und Services die Ziele des Gesetzgebers zur digitalen Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland.

„Über die ePA vernetzen wir unsere Versicherten mit ihren Ärztinnen, Ärzten und medizinischen Leistungserbringern”, sagt APKV-Vorstand Daniel Bahr. „Wir tragen so dazu bei, ihre Gesundheitsversorgung zu verbessern und stärken ihre Selbstbestimmung als Patientinnen und Patienten.”

ePA über die Allianz Gesundheits-App bedienen
APKV-Vollversicherte können die ePA über die Allianz Gesundheits-App bedienen, die viele bereits nutzen, um beispielsweise Rechnungen einzureichen. APKV-Versicherten mit Zusatztarifen steht die ePA ihrer jeweiligen gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung.

Aktuell können Versicherte mittels APKV-ePA medizinische Unterlagen und Daten speichern, diese mit Ärztinnen und Ärzten teilen sowie Medikationspläne und Notfalldatensätze hinterlegen lassen. Weitere Funktionen und Dienste werden folgen, sobald die Gematik diese für die ePA der PKV-Versicherten freigibt. Zum Beispiel sind für 2023 die eAbrechnung und das eRezept geplant.

Nutzer-Identifizierung mit PostIdent oder elektronischem Personalausweis
Versicherte identifizieren sich unkompliziert und sicher entweder über das PostIdent-Verfahren oder den elektronischen Personalausweis, um ihre ePA freizuschalten. Beim PostIdent-Verfahren identifizieren sich die Versicherten mit ihrem Personalausweis bei einer Postfiliale. Das Verfahren ist beispielsweise auch für das Onlinebanking üblich.

Beim elektronischen Personalausweis nutzen Versicherte ihren extra ausgestatteten Personalausweis und eine PIN. Das IT-Unternehmen RISE (www.rise-world.com/), ein international tätiger Hersteller digitaler Technologien, stellt die Backend- und Frontend-Systeme der elektronischen Patientenakte gemäß Gematik-Spezifikation bereit. (-el / www.bocquel-news.de)

Nachdem die Allianz Private Krankenversicherung (www.allianz.de) ihre elektronische Patientenakte gestartet hat, können Patienten beruhigt sein und ihren gesamten Papierkram rund um ihre APKV in ihrer persönlichen elektronischen Patientenakte (ePA) bündeln. Die ePA ist der sichere digitale Aufbewahrungsort für sämtliche medizinischen Unterlagen der Versicherten.

Der besondere Nutzen: Dadurch hilft die ePA, Behandlungsverläufe zu verbessern und bürokratische Prozesse zu entlasten. Sie unterstützt auf diese Weise mit ihren Funktionen und Services die Ziele des Gesetzgebers zur digitalen Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland.

„Über die ePA vernetzen wir unsere Versicherten mit ihren Ärztinnen, Ärzten und medizinischen Leistungserbringern”, sagt APKV-Vorstand Daniel Bahr. „Wir tragen so dazu bei, ihre Gesundheitsversorgung zu verbessern und stärken ihre Selbstbestimmung als Patientinnen und Patienten.”

ePA über die Allianz Gesundheits-App bedienen
APKV-Vollversicherte können die ePA über die Allianz Gesundheits-App bedienen, die viele bereits nutzen, um beispielsweise Rechnungen einzureichen. APKV-Versicherten mit Zusatztarifen steht die ePA ihrer jeweiligen gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung.

Aktuell können Versicherte mittels APKV-ePA medizinische Unterlagen und Daten speichern, diese mit Ärztinnen und Ärzten teilen sowie Medikationspläne und Notfalldatensätze hinterlegen lassen. Weitere Funktionen und Dienste werden folgen, sobald die Gematik diese für die ePA der PKV-Versicherten freigibt. Zum Beispiel sind für 2023 die eAbrechnung und das eRezept geplant.

Nutzer-Identifizierung mit PostIdent oder elektronischem Personalausweis
Versicherte identifizieren sich unkompliziert und sicher entweder über das PostIdent-Verfahren oder den elektronischen Personalausweis, um ihre ePA freizuschalten. Beim PostIdent-Verfahren identifizieren sich die Versicherten mit ihrem Personalausweis bei einer Postfiliale. Das Verfahren ist beispielsweise auch für das Onlinebanking üblich.

Beim elektronischen Personalausweis nutzen Versicherte ihren extra ausgestatteten Personalausweis und eine PIN. Das IT-Unternehmen RISE (www.rise-world.com/), ein international tätiger Hersteller digitaler Technologien, stellt die Backend- und Frontend-Systeme der elektronischen Patientenakte gemäß Gematik-Spezifikation bereit. (-el / www.bocquel-news.de)

 

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